Die Verwaltungsgebühr ist ein fixe, oftmals prozentuale Gebühr, die monatlich, quartalsweise oder jährlich an einen Vermögensverwalter oder einen Investmentfonds vom Kunden bezahlt wird.
Sie ist im Gegensatz zur Gewinnbeteiligung unäbhängig von der Leistung / Performance des Vermögensverwalters / Fondsmanagers.
Diese Gebühr ist in der heutigen Zeit wieder deutlich populärer als früher, da sie eine gewissen Einkommenssicherheit für den Vermögensverwalter / Fondsmanager ermöglicht und dieser dadurch entspannter arbeiten kann.
Als derzeit bestes Modell im Sinne des Kunden sieht die deutsche Aufsicht BaFin eine Kombination aus Verwaltungsgebühr und Gewinnbeteiligung mit High-Watermark, um den Vermögensverwalter entsprechend zu motivieren.